Everglades

Da es den Donnerstag bewölkt war mussten wir uns eine Alternative einfallen lasse und sind, nachdem wir aus unserem Hotel ausgecheckt haben, rüber zu den Everglades gefahren.
Zuerst hatten wir keine genaue Anlaufstelle und haben uns daher erst mal den National Park vorgenommen. Der war leider nicht so überzeugend wie der Name vermuten lies, aber wir haben immerhin ein Krokodil in freier Wildbahn gesehen.

Als wir gerade fahren wollten haben wir noch ein Ehepaar getroffen das uns sagen konnte wo man am besten hin fahren und eine Bootstour machen kann.

Für uns gab es dann auch keine Frage mehr, natürlich mussten wir eine Bootstour durch die Everglades machen. Zuerst gab es eine kleine Einführung unseres Tourguides über die Pflanzen und Tiere und dann ging es weiter zu ein paar ausgewählten stellen an denen es auch gerade mal einen halben Meter tief war.

Auf der Fahrt dahin hat unser Tourguide dann mal richtig Gas gegeben. Es muss einen tierischen Spaß machen so über das Wasser zu fahren.

Zurück am Startpunkt gab es dann noch eine Krokodil Vorstellung (ob das nicht Tierquälerei ist?). Aber zumindest konnte man mal ein Krokodil aus ein paar Metern Entfernung sehen.
Auch hier gab es wieder einen Tourguide der uns einiges über Krokodile erzählt hat und uns dann ein kleines Krokodil vorgestellt hat.

Dann ging es für ihn in das Gehege um ein wenig mit dem Großen Krokodil zu spielen. Es war auf jeden Fall mal interessant ein Krokodil so aus der nähe zu sehen und mit zu kriegen wie es sein Maul auf macht und nach etwas zu schnappen versucht.

Nach der Vorstellung war es dann auch schon 15:30 Uhr und wir mussten uns so langsam auf den Rückweg machen.
Unterwegs haben wir uns dann überlegt in der nähe von Orlando zu übernachten und nochmal kurz in die Innenstadt zu gehen um Abend zu essen.

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Destination Miami

Dienstag morgen haben wir es dann etwas ruhiger angehen lassen, da es keine 100 Km mehr bis Fort Lauderdale waren. So konnten wir dann mal wieder ein bisschen länger schlafen und haben uns gegen 11 Uhr auf den Weg gemacht.

Um den für uns besten Platz zu finden sind wir dann erst nach Fort Lauderdale gefahren und haben uns da die Umgebung und den Strand angeguckt. Leider hat uns das ganze nicht wirklich überzeugt, so das wir sofort weiter nach Miami Beach gefahren sind. Hier hieß es dann erst mal Hotel suchen, was wieder eine ganz schöne herausforderung war. Nach langem Suchen haben wir ein Hotel gefunden was allerdings ein wenig außerhalb lag. Zum Glück gab es einen Bus der die ganze Nacht über Richtung South Beach fuhr. Wir haben uns dann für die nächsten zwei Tage in dem Hotel einquatiert, da wir auch endlich mal etwas relaxen und zum Strand schwimmen wollten. Nachdem alle Sachen im Zimmer verstaut waren ging es dann direkt los zum Strand erst mal eine Runde Schwimmen.

Abends sind wir dann nochmal am South Beach entlang gegangen. Direkt am Strand steht ein Restaurant nach dem anderen und davor stehen leute die einen ziemlich aufdringlich ihre Speisekarte vor die Nase halten. Zwischendurch ist auch der ein oder andere Club dabei vor dem sich die leute sammeln.

Wir waren nochmal kurz im Mango’s, einer Spanischen Bar, und haben da einen Cocktail gegönnt.

Auf dem Rückweg haben wir dann noch nach ein paar Anlaufstellen für den nächsten Tag gefunden und sind dann auch zurück ins Hotel gefahren.

Mittwoch hatten wir dann mal einen Tag an dem wir das Auto keinen Meter bewegt haben und sind Mittags direkt zum Strand gegangen. Zuerst waren wir ein paar Meter weiter weg vom Ballungsgebiet und sind ein wenig geschwommen, aber nachdem wir anschließend ein paar Minuten am Strand endlang Richtung Süden gelaufen sind konnte man irgendwann nur noch Menschen sehen die sich am Strand betrunken haben.

Timo hat sich dann auf gemacht um erst mal ein paar Bierchen zu besorgen, so das wir den Spring Break dann auch endlich genießen konnten.

Als sich die Sonne irgendwann verabschiedet hat und sich der Strand ziemlich geleert hat, sind wir kurz zurück ins Hotel um zu Duschen und andere Klamotten anziehen. Abends ging es wieder Richtung South Beach, aber dieses mal haben wir uns die Straße Richtung Westen angeguckt. Auch da gab es endlos viele Restaurants und Clubs aus denen Musik zu hören war und vor denen Tische und Stühle stehen.
Da es die Tage vorher schon oft genug Pommes, Burger und Pizza gab haben wir uns ein Italienisches Restaurant gesucht und zur Abwechslung mal eine richtig gute Pasta gegessen. Leider hat Alex beim bestellen seines Bieres fest gestellt das er keinen Ausweis dabei hat und damit war für uns klar, dass es an dem Abend nicht mehr in irgendeinen Club oder ähnliches gehen kann.
Nach dem Essen haben wir uns dann wieder auf den Weg zurück gemacht und noch an einer Bar angehalten um ein Bierchen zu trinken.
Als wir abends gegen 2:30 Uhr wieder im Hotel waren haben wir direkt geschlafen, weil das Hotelzimmer am nächsten Tag um 11 Uhr geräumt sein musste.

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Kennedy Space Center

Nachdem wir gestern morgen die Nacht in einem, wie ich fand, sehr nettem Hotel verbracht haben sind wir nach dem Frühstück runter Richtung Cape Canaveral gefahren.
Das Kennedy Space Center liegt auf der Nördlichen Halbinsel und ist ein ziemlich großes Gelände. Nachdem wir am Hauptgebäude angekommen sind haben wir uns daher gleich auf die Bus Tour über drei verschiedene Standorte auf gemacht.
Leider haben wir uns mit unserer Kalkulation von ein paar Stunden deutlich verschätzt. Das Gelände ist groß genug um mehrere Tage dort zu verbringen, zumindest wenn man sich alles in Ruhe angucken möchte.
Wir haben unsere Tour dann so abgepasst das wir am Ende noch einen simulierten Schuttelstart und einen 3D Film über die Mondlandung angucken konnten.
Hier einfach mal ein paar Bilder:

Abends sind wir dann noch rund 200 Km weiter richtung Miami (bis nach West Palm Beach) gefahren und haben uns auf dem Weg ein Hotel genommen, da die Hotels in Miami und Fort Lauderdale deutlich teurer sind.

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Spring Break die erste…

Nachdem wir (Alex, Alex, Timo und ich) am Freitag zusammen zu meinem Roommate nach Washington gefahren sind haben wir uns abends noch “From Paris with love” im Kino angeguckt und sind dann ziemlich zeitig schlafen gegangen, weil wir am Nächten Morgen früh los wollten.
Samstags sind Alex (ein Chemie Student, ebenfalls aus Steinfurt), Timo und ich dann gegen 9:30 Uhr vom Washington Internationl Airport in Richtung South Carolina gefahren.
Unser Leihwagen, ein ziemlich neuer Ford Focus hat gerade mal 3.200 Km gelaufen und läuft je nach Route nochmal circa das gleiche.

Unterwegs auf dem Interstate 95 Richtung Süden wurde es unterwegs immer wärmer (bis zu 15° C) und es war strahlend blauer Himmel.
Unterwegs haben wir dann festgestellt, dass es in jedem Staat ein Welcome Center gibt in dem es Informationen (Karten, Sehenswürdigkeiten etc.) und Vergünstigungen für Hotels gibt. Es gibt aber auch unterwegs viel zu sehen und man kommt sich zwischendurch vor wie mitten im nichts.

Abends (ca. 9:30 Stunden und runde 745 Km später) sind wir dann gegen 19 Uhr in Myrtle Beach angekommen und haben uns erst mal einen Platz zum Schlafen gesucht. Mit Hilfe unserer reichlich gesammelten Coupons haben wir auch schnell ein akzeptables Hotel gefunden. Zwar gab es weder Frühstück noch Abendessen, was uns aber auch ziemlich egal war, weil wir nur einen Platz zum schlafen brauchten.

Um den Abend nicht sinnlos im Hotel zu verbringen sind wir noch mal am Strand entlang gelaufen. Leider war es schon dunkel und es war auch so gut wie nichts los. Aber auf dem Rückweg zum Hotel haben wir dann noch ein Country Bar gefunden in dem Karaoke war. Zwar hörte sich nicht alles von dem was gesungen wurde gut an, aber vieles davon war schon ganz ok. Da wir aber am nächsten Morgen wieder früh weiter wollten war nur Zeit für ein paar Bierchen und dann ging es auch wieder zurück ins Hotel und schlafen.

Sonntag morgen ging es dann um 7:30 Uhr wieder los auf auf den Interstate 95 und weiter runter Richtung Süden.
Auch auf dieser Fahrt gab es unterwegs wieder viel zu sehen und zeitweise war man fast das einzige Auto auf der Straße.

Um kurz vor zwei haben wir dann endlich unseren Zielstaat erreicht, “Florida – the sunshine state”.
Hier haben wir dann auch endlich die 20° Marke überschritten!

Natürlich mussten wir hier auch erst mal ins Welcome Center und nach Coupons und Karten Ausschau halten.

Gut zwei Stunden Später haben wir dann auch unser Ziel für den Tag erreicht, Daytona Beach.

Auf der Halbinsel fahren mehr Motorräder als alles andere und egal wo man ist hört man immer das Knattern einer Harley Davidson.

Zuerst mussten wir uns wieder ein Hotel hier suchen was gar nicht so einfach war. Das angestrebte Hotel direkt auf der Halbinsel war leider schon voll, so das wir ein wenig außerhalb eins genommen haben.

Direkt in Anschluss sind wir natürlich erst mal zum Strand gegangen. Endlich Strand und Sonne, wobei die Sonne schon fast weg war. Es war aber immer noch schön warum und man konnte problemlos im Pullover draußen herum laufen.

Während wir durch die Stadt gegangen sind konnte man überall Motorräder und Biker sehen. Eine Straße war komplett vom Bikern in Beschlag genommen und überall aus den Läden war Rock Musik zu hören.

Nachdem wir dann endlich raus gefunden haben wo an dem Abend eine Party statt findet war es auch schon fast 22:00 Uhr und genau dann sollte es dann auch los gehen. Für 10$ gab es dann zwei Stunden Freibier. Es war allerdings auch nicht so viel los wie wir uns vorgestellt haben. Gegen 0 Uhr war es dann auch schon ziemlich leer und wir haben uns wieder in unser Hotel begeben.

Morgens konnten wir bei super Wetter in der Sonne frühstücken und die Aussicht in den Garten genießen. Nebenbei haben wir dann noch ein Eichhörnchen beobachtet das sich auch über das Frühstück was auf dem Boden lag gefreut hat.

Heute ging es dann auf den Weg nach Cape Canaveral zum Kennedy Space Center und weiter Richtung angestrebtes Ziel Miami.

Dazu aber später mal mehr.

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Spring Break wir kommen…

Nachdem ich gestern mein Security Engineering Exam geschrieben habe, habe ich vor 10 Minuten mein letztes paper für diese Woche abgeschickt und kann mich so langsam schon mal auf Spring Break einstellen.
Morgen geht es dann gegen 16 Uhr los in Richtung Washington. Wir bleiben dann über Nacht bei meinem roommate Alex und fahren von da aus morgens ab ca. 10 Uhr los Richtung South Carolina.

Unsere derzeit geplante Route geht dann von South Carolina (Myrtle Beach) weiter nach Florida. Da wollen wir dann laut Plan

  • Daytona Beach
  • Cape Canaveral
  • Miami
  • Orlando

angesteuert.

Da wir aber auch noch keine Hotels gebucht haben können wir an der Route auch noch etwas ändern.
Immerhin sagt google mir das wir mit dieser Route 3.594 Km und damit 1 Tag und 13 Stunden im Auto verbringen werden (und das innerhalb von einer Woche!).

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Bowlen @ Holiday Bowl

Am Freitag Abend sind Timo, mein roommate Alex und ich zur Abwechslung mal bei Holiday Bowl zum Bowlen gewesen. Ab 0 Uhr konnte man für 5$ pro Person zwei Stunden Bowlen.

Die Bowling bahn war mitten im nichts und auch von außen ziemlich unauffällig.

Innen drin sah das ganze dann schon ein wenig anders aus und glich später mehr einer Party als einer Bowling bahn.

http://www.youtube.com/watch?v=BKnvoJQM2cU

Nach ein wenig Übung hat dann auch das Bowlen ganz gut geklappt und es war auf jeden Fall ein lustiger Abend.

Holiday Bowl

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Pittsburgh

Letzten Samstag haben Timo, Timos roommate Adam und ich dann unsere erste Tour, nach Pittsburgh, gestartet. Der Start hat sich aus Wetter technischen Gründen (siehe Bild) ein wenig verzögert, so das wir erst gegen 11 Uhr hier losgefahren sind. Unser Auto sah ja nicht besser aus als alle anderen.

Die Fahrt an sich war das reinste Abenteuer. Auf dem Weg nach Pittsburgh waren die Straßen zwar vereist, aber immer noch gut befahrbar, was aber auf einigen Strecken später dann nicht mehr so war. Als erstes haben wir uns Oakland, einen Ortsteil von Pittsburgh, angeguckt.

Das Hauptgebäude der Universität Pittsburgh ist die “Cathedral of Learning”. Das zweithöchste Universitätsgebäude der Welt (163m) ist das größte Gebäude der Umgebung und hat einen im Sommer einen bestimmt sehr schönen Park darum der im Winder dann zum Snowboarden oder Rodeln genutzt wird.


Da wegen schlecht Wetter alle Museen geschlossenen waren, sind wir dann noch ein bisschen durch Oakland gelaufen und haben uns die weitern Gebäude der Umgebung angeguckt. Darunter auch das “Software Engineering Institute” welches uns sofort an Professor Bauer erinnert hat.
Leider war die “Waterfront Mall” auch so gut wie komplett geschlossen und die Skyline war wegen unbefahrbaren Straßen ebenfalls nicht zu sehen. Also haben wir uns wohl oder übel direkt auf den Weg zu unserer Schlafgelegenheit gemacht. Aber so einfach wie es sich anhört war auch das nicht. Unterwegs waren Straßen Teilweise nicht befahrbar oder es lagen Bäume quer über der Straße.


Am nächsten Tag ging es dann genau so weiter wie es aufgehört hat, Bäume lagen auf der Straße und die Straßen waren total zu geschneit. Zum Glück haben die Amerikaner ihre Stromleitungen überirdisch, so das diese zumindest ein paar Bäume davon abgehalten haben die Straße zu versperren.
Dieses mal was das Ziel Pittsburgh selber und was soll man sagen, für jemanden der sonst nur Frankfurt kennt ist die Innenstadt ziemlich beeindruckend.


Was auf dem Bild allerdings nicht zu sehen ist ist, dass hinter der Front eine riesige Baustelle ist die sich durch die halbe Stadt zieht.
Zu guter letzt haben wir es, nach einigen Anläufen, dann doch noch geschafft die Skyline von Pittsburgh zu sehen. Auch wenn es uns auf dem weg dahin so einige Anstrengung gekostet hat hat es sich dann doch gelohnt.


Die Fahrt nach Pittsburgh hat sich in jedem Fall gelohnt und ich bin schon gespannt auf den nächsten Trip.

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Basketball: Penn State – University of Illinous

Timo und ich wurden am Mittwoch Abend zu einem College Basketballspiel von einem der Professoren an unserem College, Jerry Kruse, eingeladen. Jerry schrieb dazu in seiner Einladung:

If you are interested in going, and getting a little taste of “big time” college sports in America, let me know.

Er hat nicht zu viel versprochen, das ganze war ein Spektakel. Hier zunächst mal ein Foto vom Stadion.

Das Spiel wurde bei der ganzen Show schon fast zu Nebensache. In jeder Pause wurde Musik gespielt und die Cheerleader (sowohl weibliche als auch männliche) hüpften fröhlich vor sich hin.
Außerdem gab es in fast jeder Pause ein anderes Gewinnspiel für das Publikum. Bei einem der Spiele musste man so verrückt tanzen wie es ging. Die Stadionkamera hat dann nacheinander verschiedene Leute aus dem Publikum anvisiert und der, der am verrücktesten getanzt hat, hat den Preis gewonnen. Bei einem anderen Spiel wurde ein Kasten auf das Spielfeld gestellt, in dem ein Zuschauer war und jede Menge Geldscheine die durch die Luft wirbelten. Die Scheine die er fangen konnte, durfte er behalten.
In der nächsten Pause Flug dann ein kleines Luftschiff im Stadion herum und ließ immer mal wieder Gutscheine auf das Publikum fallen.

Hier nochmal ein Video das Timo während des Spiels aufgenommen hat.

 

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Erste Hausparty

Am Freitagabend war ich auf meiner ersten Hausparty in den Vereinigten Staaten.

Es war ein Haus, gar nicht weit vom Campus entfernt, zu dem wir so hin laufen konnten. Als wir dort ankamen, wusste ich noch nicht wirklich was mich erwarten würde. Zunächst sind ein paar Leute losgefahren Alkohol kaufen.

Das verrückte daran war aber, dass alle Hausbesitzer oder Mieter zum Einkaufen gefahren sind. Das heißt wir waren alleine in einem fremden Haus. Als es dann klingelte, bin ich schon davon ausgegangen, dass die vom Einkaufen zurück sind. Stattdessen sind noch mehr fremde Gäste ins Haus gekommen. Irgendwann kamen dann aber tatsächlich mal die eigentlichen Mieter zurück und dann ging es zu wie auf jeder anderen Party, nur eben in einem Haus. Es kamen immer mehr Menschen hinzu, bis das Haus fast voll war.

War also ein ganz lustiger Abend in einem Haus, das schon vorher eine Bruchbude war.

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Karaoke Bar

Wir waren letzte Woche Mittwoch zu einer Karaoke Bar namens Memories -ob der Name wohl etwas mit dem Zustand der Besucher zu tun hat?!-.

Die Bar liegt recht nah am College und das Interessanteste dort war zunächst die Bar zu betreten. Am Eingang der Bar saß eine ungewöhnlich strenge Frau, die von jedem den Ausweiß kontrolliert hat. Ein Führerschein reichte ihr nicht. Die sind in den USA wesentlich strenger was Alkohol an unter einundzwanzigjährigen angeht. Als zweites sind mir die Krüge aufgefallen, in denen man sein Bier bekommen konnte. Diese heißen auch hier Pitchers und machen einem das Leben in einer Bar viel einfacher, da man nicht so oft zur Theke muss. Zu guter letzt wäre der Jägermeister zu erwähnen, der hier als deutsches Getränk ziemlich populär zu sein scheint.

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